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Universalitätsanspruch und partikulare Wirklichkeiten

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  • 268 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Vorwort: N. Kimura und K. Moser v. Filseck eröffnen mit einem Blick auf Demokratie und Wahrheit. M. Kaasch und V. ter Meulen beleuchten die Leopoldina und ihre Disziplinen, während M. Osten die globale Vernetzung thematisiert. K. Kühl widmet sich Gustav Radbruch, gefolgt von W. Singer, der neurobiologische Forschung philosophisch interpretiert. D. Grünbein präsentiert eine Dichterlesung. In der ersten Sektion wird Forschung und Lehre in der Wissenschaft behandelt, mit Kimuras Analyse der Zeitenwende in der japanischen Wissenschaft und Maopings Betrachtung von Schillers „Universalgeschichte“. Shimada diskutiert Herders Idee einer „Teutschen Akademie“, während Maeda die deutsche Wissenschaft in Japan der 1920er Jahre beleuchtet. Usui führt in die „Sprachgebärdenanalyse“ ein. Die zweite Sektion behandelt Universalismus in der Goethezeit, mit Onuki über geselliges Gespräch, Tanabe über den Mann als Träger universeller Ideen, und Weigl, der die Entdeckung des Himmels nach dem Tod Gottes thematisiert. Gentz-Werner analysiert Humboldts Werk „Kosmos“. Die dritte Sektion widmet sich kosmopolitischem Denken, mit Nishihara über Menschenrechte und Imai über Kosmopoliten im Nationalsozialismus. In der vierten Sektion diskutieren Takahashi und Ohara qualitative Wissenschaft und Paracelsus. Eine Podiumsdiskussion fasst die Erkenntnisse zusammen. Naoji Kimura, geboren 1934 in Sapporo, ist emeritierter Professor für Germanistik in Tokyo. Karin

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Universalitätsanspruch und partikulare Wirklichkeiten, Naoji Kimura

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Erscheinungsdatum
2007
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