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Sachinventar zur Sozialgeschichte der Stadt Glauchau unter Berücksichtigung der örtlichen Arbeiterbewegung

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  • 160 Seiten
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In den 1950er Jahren begann die Staatliche Archivverwaltung der DDR, archivalische Quellennachweise zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung zu erarbeiten. Diese Inventare wurden in den 1960er Jahren veröffentlicht, während ähnliche Arbeiten in vielen Kreis-, Stadt- und Betriebsarchiven der DDR angestoßen wurden, jedoch oft nicht abgeschlossen wurden, möglicherweise aus wirtschaftlichen und politischen Gründen. Unter Walter Ulbricht erhielt die Forschung zur Arbeiterbewegung besondere Förderung, während dies unter Erich Honecker nicht mehr der Fall war. Daher blieben viele sorgfältig zusammengestellte Quellennachweise in den Archiven ungenutzt, obwohl die „Internationale Wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der Arbeiterbewegung“ in den 1970er Jahren zahlreiche Sachinventare veröffentlichte. In den 1990er Jahren wurden einige Inventare zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung in den Archiven der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht, doch 1999 wurde die Reihe eingestellt. Auch in Polen gab es ähnliche Bestrebungen, die jedoch aufgegeben wurden. Um die nicht veröffentlichten Inventare ostdeutscher Stadt- und Kreisarchive zugänglich zu machen, sollen diese in den „Beiträgen zur Geschichte der Arbeiterbewegung“ veröffentlicht werden, beginnend mit dem Quellennachweis zur Glauchauer Arbeiterbewegung. Dieses Sachinventar enthält ein ausführliches Sach-, Personen- und Presseverzeichnis, das die Nutzung erhebli

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Sachinventar zur Sozialgeschichte der Stadt Glauchau unter Berücksichtigung der örtlichen Arbeiterbewegung, Matthias John

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2007
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(Paperback)
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