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Menschen ohne Welt

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Einleitung:.7 Kapitel I: Zur Anthropologie des rbeitsbegriffs.17 I.1 Eine kurze Philosophiegeschichte der Arbeit.17 I.2 Der anthropologische Status des Arbeitsbegriffs bei Günther Anders und Jean Baudrillard.31 Kapitel II: Zur Analyse industrieller Arbeit bei Günther Anders.34 II.1 Das „prometheische Gefälle“ als Signatur des technokratischen Zeitalters.35 II.2 Die Telos- und Eidoslosigkeit des Produktionsprozesses.41 II.3 Mediale Abstraktion: Bedienen, Auslösen und Warten.44 II.4 Produktion als Destruktion: Auschwitz und Hiroshima.47 II.5 Arbeit und Freizeit.54 Kapitel III: Die Entmaterialisierung des Arbeitsprozesses bei Jean BaudrIlard.58 III.1 „Simulation“ als universeller Verblendungszusammenhang 58 III.2 Arbeit im Zeichen ihrer technischen Reproduzierbarkeit: Der „Fetischcharakter der Ware“ (Karl Marx) und strukturales Wertgesetz.70 III.3 Simulierte Arbeit: Der „Dienst“.80 Kapitel IV: Ausblick.85 IV.1 Resümee: Günther Anders und Jean Baudrillard im Vergleich. 85 IV.2 Die dritte industrielle Revolution und die Zukunft der Arbeit 92 Exkurs: Arbeitslosigkeit als Weltlosigkeit? Zu Günther Anders’ Deutung von Becketts „Warten auf Godot“.104 Literaturverzeichnis:.112 Personenregister:.129

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ISBN
9783926880154

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Buchvariante

2007, paperback

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