Theorie und Praxis der Suizidprävention
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Das Buch umfasst eine große Spannweite des Themas der Suizidalität und Möglichkeiten der Prävention, reichend von der Liebessehnsucht bei suizidalen Frauen bis hin zu neurobiologischen Grundlagen vom so genannten Bahnsuizid bis hin zur Arbeit mit Hinterbliebenen. Aus dem Inhalt: • Zur obsessiven Liebessehnsucht bei suizidalen Frauen • Chronische Suizidalität bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen • Eine literaturethische Analyse von „Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod" • Umgang mit suizidalen Patienten in Zeiten wirtschaftlicher Zwänge • Psychodynamik der Suizidalität - Was fangen wir in der Praxis damit an? • Rückblick und aktueller Stand der Patientensuizidforschung • Suizidalität - zur Arbeit mit Hinterbliebenen • Suizidalität im interkulturellen Vergleich • Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen • Neurobiologische Grundlagen bei der Borderline Persönlichkeitsstörung • Bundeslandweite Suizidprävention in Salzburg. Ein Erfahrungsbericht • Suizid während stationärer psychiatrischer Behandlung - Schizophrene bleiben Hauptrisikogruppe, häufigste Methode ist Bahnsuizid • Procedere im Umgang mit Patienten nach Suizidalität - Vorstellung und Erfahrungsbericht zu einem Manual zur Postvention bei Suizidalität (MPS)