Frankfurter Kochkunst
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Frankfurt ist weit mehr als Handkäs’ mit Musik, Rippchen mit Kraut und Grüne Soße – wenngleich man auch diese Klassiker keinesfalls verschmähen sollte. Das Buch knüpft an die große Tradition der Frankfurter Küche an: Von 1900 bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg gab es in Frankfurt eigens ein Kochkunstmuseum. und seit 1878 wurden jährlich Kochkunstausstellungen organisiert. Immerhin war schon 1531 das erste Frankfurter Kochbuch erschienen. Die Museen, aber auch die Bühnen, das Städel und der Palmengarten fußen ebenfalls in dieser Tradition. Sie repräsentieren mit ihren originellen, zum Teil hoch gelobten Cafés und Restaurants heute die Frankfurter Kochkunst in vielen Facetten. Das Buch will die Kulturinstitute mit ihren Lokalen und deren Rezepte vorstellen – Restaurantführer und Rezeptsammlung zugleich und die Einladung, Frankfurt kulturell und kulinarisch zu erkunden. Vielleicht sogar ein kleiner Vorgriff auf das Kochkunstmuseum, das einmal wiedererstehen soll.