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Das Mädchen aus Chimel

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In 13 kleinen Kapiteln lässt Rigoberta Menchú Szenen ihrer Kindheit vorüberziehen. Wir sehen ihr Heimatdorf Chimel in den Tagen, als Rigoberta noch Li M’in gerufen wurde. Li M’in bedeutet „Sonntag“ und die Bilder, die sie erinnert, sind voller Harmonie und Heiterkeit. Sie spiegeln einen Alltag, der durchdrungen ist von der Weisheit der tausendjährigen Maya-Kultur. Die Menschen von Chimel sehen jedes Ding – Steine, Pflanzen, Tiere - belebt von einem eigenen Geist, dem sie ihren Respekt entgegenbringen. So leben sie im Einklang mit der grandiosen Natur, die sie umgibt. Li M’in war ein glückliches Kind, Chimel das Paradies. Erst als die Honigbienen eines Tages aus ihren Stöcken fliehen und nicht zurückkommen, klingt ganz leise eine düstere Ahnung an. Rigoberta Menchú lässt es bei diesen Andeutungen und offenbart ihre Kindheit als die Quelle ihrer besonderen Kraft und Lebensfreude. Barbara Steinitz greift mit ihren Tuschezeichnungen die einzigartige Atmosphäre des bäuerlichen Lebens in Guatemala auf.

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Das Mädchen aus Chimel, Rigoberta Menchú

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Erscheinungsdatum
2007
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