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Was zeigt die Literatur? Wie zeigt sie es? Die »deixis«-Frage - aus Sicht der Kunst- und Ausstellungstheorie, der Literaturwissenschaft und Linguistik, der Semiotik, der Kunstgeschichte und der Philosophie. Aus dem Inhalt: Krzysztof Pomian: Literarische Objekte im Museum Hubert Locher: Die Dinge und die Worte - zur Geschichte der visuellen und literarischen »deixis« im Museum und seinen Vorläufern Steffen Siegel: Zeigen/sich zeigen. Erscheinung und Ausstellung des Bild-Körpers Werner Oechslin: Auf einen Blick Heike Gfrereis: Nichts als schmutzige Finger. Soll man Literatur überhaupt zeigen? Horst Wenzel: Deixis und Initialisierung. Zeighände in alten und neuen Medien Gottfried Boehm: Was sich zeigt. Deiktische Wurzeln des Bildes Dorothee Kimmich: Wie Dinge sich zeigen Marcel Lepper: Bühlers Phantasma Carsten Dutt: »Die Dinge zeigen, wie sie sind.« Über Wahrheit und Genauigkeit Uwe Wirth: Spuren am Rande zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität Günter Figal: Zeigen und Sichzeigen. Zum Phänomen-Begriff der Phänomenologie
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Deixis, Heike Gfrereis
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Deixis
- Untertitel
- Vom Denken mit dem Zeigefinger
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heike Gfrereis
- Verlag
- Wallstein
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3835302035
- ISBN13
- 9783835302037
- Reihe
- Marbacher Schriften
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Was zeigt die Literatur? Wie zeigt sie es? Die »deixis«-Frage - aus Sicht der Kunst- und Ausstellungstheorie, der Literaturwissenschaft und Linguistik, der Semiotik, der Kunstgeschichte und der Philosophie. Aus dem Inhalt: Krzysztof Pomian: Literarische Objekte im Museum Hubert Locher: Die Dinge und die Worte - zur Geschichte der visuellen und literarischen »deixis« im Museum und seinen Vorläufern Steffen Siegel: Zeigen/sich zeigen. Erscheinung und Ausstellung des Bild-Körpers Werner Oechslin: Auf einen Blick Heike Gfrereis: Nichts als schmutzige Finger. Soll man Literatur überhaupt zeigen? Horst Wenzel: Deixis und Initialisierung. Zeighände in alten und neuen Medien Gottfried Boehm: Was sich zeigt. Deiktische Wurzeln des Bildes Dorothee Kimmich: Wie Dinge sich zeigen Marcel Lepper: Bühlers Phantasma Carsten Dutt: »Die Dinge zeigen, wie sie sind.« Über Wahrheit und Genauigkeit Uwe Wirth: Spuren am Rande zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität Günter Figal: Zeigen und Sichzeigen. Zum Phänomen-Begriff der Phänomenologie