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Die Fenster nach innen umschließen 30 psychologische Miniaturen, die den dokumentarischen Charakter der Fallstudie mit dem Mittel der literarischen Verdichtung vereinigen. Auf diese Weise entsteht ein Panorama gegenwärtiger Psychiatrie, in dem die Betroffenen in ihrem Verhalten und subjektiven Erleben lebendig hervortreten und in dem zugleich die Entwicklung der Störungen in ihrem Ursachenzusammenhang begreifbar oder zumindest intuitiverfassbar wird. Das Arzt-Patient-Verhältnis, allgemeiner das Spannungsverhältnis zwischen der Eigenart der Erkrankten und ihrem institutionellen Umfeld, gerät dabei zwangsläufig mit in den Blick. Das Buch wendet sich an alle, die im sozialen und klinischen Bereich tätig sind: an Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Pfleger, Betreuer, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Logopäden, ebenso an Lehrer und Erzieher, an die von psychischer Krankheit Betroffenen selbst. Darüber hinaus ist es bedeutsam für alle, die an psychologischen Zusammenhängen interessiert sind, im Besonderen an seelischen Störungen und ihren Hintergründen.
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Fenster nach innen, Erhard Mader
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Fenster nach innen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Erhard Mader
- Verlag
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3834002798
- ISBN13
- 9783834002792
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Fenster nach innen umschließen 30 psychologische Miniaturen, die den dokumentarischen Charakter der Fallstudie mit dem Mittel der literarischen Verdichtung vereinigen. Auf diese Weise entsteht ein Panorama gegenwärtiger Psychiatrie, in dem die Betroffenen in ihrem Verhalten und subjektiven Erleben lebendig hervortreten und in dem zugleich die Entwicklung der Störungen in ihrem Ursachenzusammenhang begreifbar oder zumindest intuitiverfassbar wird. Das Arzt-Patient-Verhältnis, allgemeiner das Spannungsverhältnis zwischen der Eigenart der Erkrankten und ihrem institutionellen Umfeld, gerät dabei zwangsläufig mit in den Blick. Das Buch wendet sich an alle, die im sozialen und klinischen Bereich tätig sind: an Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Pfleger, Betreuer, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Logopäden, ebenso an Lehrer und Erzieher, an die von psychischer Krankheit Betroffenen selbst. Darüber hinaus ist es bedeutsam für alle, die an psychologischen Zusammenhängen interessiert sind, im Besonderen an seelischen Störungen und ihren Hintergründen.