Buchbesprechungen in der Wissenschaftspraxis
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Buchbesprechungen sind ein zentrales Element der Wissenschaftskommunikation. Sie informieren die Scientific Community über neue Forschungsergebnisse und helfen dabei, sich in der allgemeinen Literaturflut zurechtzufinden. Doch nicht in allen Disziplinen findet die Pflege des Rezensionswesens die nötige Aufmerksamkeit. Tobias Eberwein zeigt am Beispiel der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, welche Defizite die Funktionalität einer lebendigen Besprechungskultur beeinträchtigen können. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung unter Fachangehörigen entwirft er ein Konzept für eine Rezensionszeitschrift, die Probleme wie mangelnde Internationalität, mangelnde Aktualität und fehlende Systematik bei der Auswahl der zu besprechenden Bücher korrigieren soll. Dabei werden auch die Herausforderungen der Digitalisierung an die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung erörtert. Das Buch richtet sich an Kommunikations- und Medienforscher, Wissenschaftler benachbarter Disziplinen, Medienpraktiker, Fachbibliothekare und alle, die sich für die Funktionsweisen der Wissenschaftskommunikation interessieren.
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Buchbesprechungen in der Wissenschaftspraxis, Tobias Eberwein
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Buchbesprechungen in der Wissenschaftspraxis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Tobias Eberwein
- Verlag
- VDM Verlag Dr. Müller
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3836415542
- ISBN13
- 9783836415545
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Buchbesprechungen sind ein zentrales Element der Wissenschaftskommunikation. Sie informieren die Scientific Community über neue Forschungsergebnisse und helfen dabei, sich in der allgemeinen Literaturflut zurechtzufinden. Doch nicht in allen Disziplinen findet die Pflege des Rezensionswesens die nötige Aufmerksamkeit. Tobias Eberwein zeigt am Beispiel der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, welche Defizite die Funktionalität einer lebendigen Besprechungskultur beeinträchtigen können. Auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung unter Fachangehörigen entwirft er ein Konzept für eine Rezensionszeitschrift, die Probleme wie mangelnde Internationalität, mangelnde Aktualität und fehlende Systematik bei der Auswahl der zu besprechenden Bücher korrigieren soll. Dabei werden auch die Herausforderungen der Digitalisierung an die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung erörtert. Das Buch richtet sich an Kommunikations- und Medienforscher, Wissenschaftler benachbarter Disziplinen, Medienpraktiker, Fachbibliothekare und alle, die sich für die Funktionsweisen der Wissenschaftskommunikation interessieren.