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Die Hoffnung stirbt nicht

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  • 336 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Das Buch beschreibt die palästinensische Gesellschaft in der Westbank und im Gaza-Streifen sowie die Auswirkungen der seit 1967 andauernden Besatzung auf die Familien. Zentral sind die von Israel gegen die Genfer Konventionen errichtete „Mauer“ und die Isolation der palästinensischen Städte durch Check-Points und ständige Kontrollen der israelischen Armee. Häuser werden häufig abgerissen, angeblich wegen fehlender Baugenehmigungen oder mutmaßlicher terroristischer Aktivitäten. Es wird auch auf die Misshandlungen palästinensischer Gefangener, einschließlich sexueller Gewalt, in den Gefängnissen eingegangen. Die Zerstörung von Ölbaumkulturen zeigt, wie der agrarischen Bevölkerung die Lebensgrundlagen entzogen werden. Zudem wird die Korruption der Selbstverwaltungsbehörden unter Arafat thematisiert, ebenso die Folgen des Baubooms in Ramallah und die Not in den von Hamas kontrollierten Flüchtlingslagern im Gaza-Streifen. Die palästinensische Bevölkerung hat sich in den vier Jahrzehnten der Besatzung gewandelt; traditionelle muslimische Einstellungen wurden verändert, und viele Christen sahen sich gezwungen, das Land zu verlassen, während neue israelische Siedlungen gegen das Völkerrecht errichtet wurden. Der Boom nach dem Osloer Friedensprozess ist längst vorbei, und die Mehrheit der Bevölkerung lebt ohne wirtschaftliche Perspektive. Nur Unabhängigkeit und Frieden zwischen Israel und den Arabern bieten eine Chance auf Verbesserung

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Die Hoffnung stirbt nicht, Laila A. Nazzal

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2008
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(Paperback),
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