Sinn und Wesen des erfahrenden Erkennens
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Die erstmals 1957 als Beiheft zur Zeitschrift Psyche veröffentlichte kritische Untersuchung Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens und zwei aus dem kunzschen Spätwerk stammende, bislang unveröffentlichte philosophische Abhandlungen, die ungelöste Fragen nach dem Wesen des Erfahrens aufgreifen, stehen im Zentrum dieses neuen Bandes der Gesammelten Schriften. Das von Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens ausgehende vielschichtige Fragen nach den konstitutiven Wesenszügen des Erkennens und Erfahrens, das nicht ausschliesslich die psychologische Forschung, sondern das Selbstverständnis der Wissenschaft in einem umfassenden Sinne thematisiert, bestimmt die Auswahl der diesen Band komplettierenden Vorträge und Aufsätze aus den letzten zwanzig Schaffensjahren des Autors.