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Die Wiener "Quellenschriften" und ihr Herausgeber Rudolf Eitelberger von Edelberg

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  • 320 Seiten
  • 12 Lesestunden

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1871 initiierte Rudolf Eitelberger von Edelberg – erster Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte der Universität Wien und Gründer des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie – die 'Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Renaissance ', die erste und bis heute umfangreichste systematische Reihenedition bedeutender Quellenwerke der damals noch jungen Fachdisziplin Kunstgeschichte. Bis 1882 erschienen 18 Bände, darunter die Schriften prominenter Autoren wie Theophilus Presbyter, Leon Battista Alberti und Leonardo da Vinci. Ausgehend von intensiven Archivrecherchen werden die Wiener 'Quellenschriften ' hier erstmals wissenschaftlich untersucht. Anhand der – im umfangreichen Dokumentenanhang bereitgestellten – Briefwechsel zwischen Herausgeber und Bearbeitern (u. a. Albert Ilg, Hubert Janitschek, Heinrich Ludwig, Moriz Thausing, Alfred Woltmann) werden die Einzelbände wie die Editionsreihe hinsichtlich Inhalt, fachlicher Intentionen, verlagstechnischer Fragen usw. umfassend analysiert und im Hinblick auf Eitelberger als 'Ahnherr' der Wiener Schule für Kunstgeschichte dargestellt. Als zweiter Band der Reihe ist der Titel 'Freiplastik in Wien. 1451–1918' von Manfred Wehdorn in Zusammenarbeit mit Susanne Hayder und Anna Stuhlpfarrer geplant.

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Die Wiener "Quellenschriften" und ihr Herausgeber Rudolf Eitelberger von Edelberg, Andreas Dobslaw

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2009
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(Paperback)
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