Eiderstedt, mein Heimatland
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Dr. August Geerkens (1874–1964) war vielfältig schriftstellerisch tätig und hat sich in starkem Maße für seine Heimat Eiderstedt eingesetzt. Er gründete den Eiderstedter Heimat- und Geschichtsverein und das Eiderstedter Heimatmuseum, war am Eiderstedter Heimatfest von 1927 maßgeblich beteiligt und veröffentlichte zahlreiche Gedichte und Aufsätze über die Bräuche und Traditionen seiner Heimat. Und auch in diesem Band – zu seinem 60. Geburtstag 1935 zum ersten Mal erschienen – steht Eiderstedt im Mittelpunkt. Neben Gedichten über seine Heimat machen auch fachliche Texte einen großen Teil des Buches aus: Wer sind die Eiderstedter und woher kommen sie? Der Nachdruck der zweiten Auflage von 1950 stellt ein interessantes Stück Zeitgeschichte dar. Geerkens Erkenntnisse über die Geschichte Eiderstedts bilden bis heute einen festen Bestandteil der Regionalgeschichte. Gerade in diesem Nachdruck zeigt sich auch Geerken selbst schon als Teil der Geschichte, wenn er zum Beispiel von den Aufnahmen des Deutschlandsenders im August 1935 berichtet. Über allem steht jedoch die Ode an Eiderstedt, „mein liebes Heimatland“.
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Eiderstedt, mein Heimatland, August Geerkens
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Eiderstedt, mein Heimatland
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- August Geerkens
- Verlag
- Husum-Dr.- und Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3898763358
- ISBN13
- 9783898763356
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Dr. August Geerkens (1874–1964) war vielfältig schriftstellerisch tätig und hat sich in starkem Maße für seine Heimat Eiderstedt eingesetzt. Er gründete den Eiderstedter Heimat- und Geschichtsverein und das Eiderstedter Heimatmuseum, war am Eiderstedter Heimatfest von 1927 maßgeblich beteiligt und veröffentlichte zahlreiche Gedichte und Aufsätze über die Bräuche und Traditionen seiner Heimat. Und auch in diesem Band – zu seinem 60. Geburtstag 1935 zum ersten Mal erschienen – steht Eiderstedt im Mittelpunkt. Neben Gedichten über seine Heimat machen auch fachliche Texte einen großen Teil des Buches aus: Wer sind die Eiderstedter und woher kommen sie? Der Nachdruck der zweiten Auflage von 1950 stellt ein interessantes Stück Zeitgeschichte dar. Geerkens Erkenntnisse über die Geschichte Eiderstedts bilden bis heute einen festen Bestandteil der Regionalgeschichte. Gerade in diesem Nachdruck zeigt sich auch Geerken selbst schon als Teil der Geschichte, wenn er zum Beispiel von den Aufnahmen des Deutschlandsenders im August 1935 berichtet. Über allem steht jedoch die Ode an Eiderstedt, „mein liebes Heimatland“.