Verrückt? Beglückt!!!
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Was kann in einundzwanzig Tagen schon in einem Altenheim passieren? Ilse hat mit ihrem Leben abgeschlossen und wünscht sich nichts sehnlicher als den Tod – da tritt als neue Bettnachbarin Anni in ihr Leben. Dieser gelingt es, mit Charme und Lebensweisheit frischen Wind in das Haus und die Köpfe ihrer Mitmenschen zu bringen. Wie die Bewohner, Besucher und das Personal des Altenheims kann sich auch der Leser der Erkenntnis nicht entziehen, dass erst eine gehörige Portion Verrücktheit den Lebensabend lebenswert macht. „Es ist notwendig, bereits in jungen Jahren das Altsein zu üben“, sagt Anni – und so ist dieses Buch als Gebrauchsanleitung zum glücklichen Altsein zu verstehen und wird allen Menschen ans Herz gelegt, die sich auf dem Weg dorthin befinden. Und – mal ehrlich: Tun wir das nicht alle?