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Ein Vorgängerprojekt mit dem Titel „Neue Wege“ befasste sich 2003/04 mit Möglichkeiten zur Reduktion von Barrieren für Menschen mit Mobilitätsbehinderung. Im jetzigen Folgeprojekt 2006/07 ging es um die Reduktion von Barrieren für Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Sehschädigungen und Lernschwierigkeiten in der Gemeinde Senden. In einjähriger Arbeit befragten Studierende betroffene Bürger und Bürgerinnen sowie professionelle Begleiter, führten Begehungen und Fotodokumentationen durch, informierten die Gemeinde Senden über ihr Vorgehen sowie später über die Ergebnisse des Projekts und nahmen an gemeinderelevanten Beratungsgesprächen, beispielsweise zur Umgestaltung in der Steverhalle oder zum Neubau des Allwetterbades im Sendener Sportpark, teil. Das Anliegen des Projektes war es zum einen, mögliche Barrieren als solche zu identifizieren und dies zu dokumentieren. Zum anderen wurden praktische Hinweise zur Barrierereduktion erarbeitet. So entstand unter anderem ein Ortsplan von Senden in einfacher Sprache, oder es wurden konkrete Orientierungshilfen für sehbeeinträchtigte Menschen vorgeschlagen. Die wichtigsten Ergebnisse dieses Projektes werden wiederum in einem kleinen Band vorgestellt.
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Mitten im Leben, Andrea Gerhardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Mitten im Leben
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andrea Gerhardt
- Verlag
- Shaker
- Verlag
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 383226258X
- ISBN13
- 9783832262587
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Ein Vorgängerprojekt mit dem Titel „Neue Wege“ befasste sich 2003/04 mit Möglichkeiten zur Reduktion von Barrieren für Menschen mit Mobilitätsbehinderung. Im jetzigen Folgeprojekt 2006/07 ging es um die Reduktion von Barrieren für Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Sehschädigungen und Lernschwierigkeiten in der Gemeinde Senden. In einjähriger Arbeit befragten Studierende betroffene Bürger und Bürgerinnen sowie professionelle Begleiter, führten Begehungen und Fotodokumentationen durch, informierten die Gemeinde Senden über ihr Vorgehen sowie später über die Ergebnisse des Projekts und nahmen an gemeinderelevanten Beratungsgesprächen, beispielsweise zur Umgestaltung in der Steverhalle oder zum Neubau des Allwetterbades im Sendener Sportpark, teil. Das Anliegen des Projektes war es zum einen, mögliche Barrieren als solche zu identifizieren und dies zu dokumentieren. Zum anderen wurden praktische Hinweise zur Barrierereduktion erarbeitet. So entstand unter anderem ein Ortsplan von Senden in einfacher Sprache, oder es wurden konkrete Orientierungshilfen für sehbeeinträchtigte Menschen vorgeschlagen. Die wichtigsten Ergebnisse dieses Projektes werden wiederum in einem kleinen Band vorgestellt.