Zeitbedürfnisse in politischer, administrativer und gewerblicher Beziehung oder staatswissenschaftliche Beiträge
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Johann Christian Hundeshagen (1783 – 1834) zählt neben Heinrich Cotta und Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil zu den sogenannten „forstlichen Klassikern“ – Vordenkern und Begründern der Forstwissenschaft. Hundeshagen absolvierte eine Ausbildung an der Forstlehranstalt in Waldau und Dillenburg. Anschließend studierte er Kameral- und Naturwissenschaften und arbeitete als Beamter beim Forst- und Salinenamt Allenburg in Ostpreußen. Da Hundeshagen einer bürgerlichen Familie entstammte war ihm der Zugang zu höheren Ämtern verschlossen. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der Verwaltung in Hersfeld nahm Hundeshagen den Ruf an die Universität Tübingen an und lehrte dort Forstwissenschaft an der Staatswissenschaftlichen Fakultät. Zuletzt wirkte er an der Universität Gießen.
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Zeitbedürfnisse in politischer, administrativer und gewerblicher Beziehung oder staatswissenschaftliche Beiträge, Johann Christian Hundeshagen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Zeitbedürfnisse in politischer, administrativer und gewerblicher Beziehung oder staatswissenschaftliche Beiträge
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johann Christian Hundeshagen
- Verlag
- VDM, Müller
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3836418967
- ISBN13
- 9783836418966
- Reihe
- Edition classic
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Johann Christian Hundeshagen (1783 – 1834) zählt neben Heinrich Cotta und Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil zu den sogenannten „forstlichen Klassikern“ – Vordenkern und Begründern der Forstwissenschaft. Hundeshagen absolvierte eine Ausbildung an der Forstlehranstalt in Waldau und Dillenburg. Anschließend studierte er Kameral- und Naturwissenschaften und arbeitete als Beamter beim Forst- und Salinenamt Allenburg in Ostpreußen. Da Hundeshagen einer bürgerlichen Familie entstammte war ihm der Zugang zu höheren Ämtern verschlossen. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der Verwaltung in Hersfeld nahm Hundeshagen den Ruf an die Universität Tübingen an und lehrte dort Forstwissenschaft an der Staatswissenschaftlichen Fakultät. Zuletzt wirkte er an der Universität Gießen.