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Stottern stellt für betroffene Kinder und deren Familien oft eine große Belastung dar. In diesem Buch zeigt die Autorin zum einen, wie Kinder und ihre Eltern mit der Redeflussstörung umgehen. Zum anderen wird der Versuch unternommen herauszufinden, ob es eine Abhängigkeit zwischen Problemlöseverhalten und der Bewältigung des Stotterns gibt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung bezieht sich die Autorin in ihrer Analyse auf Interviewdaten von 104 betroffenen Familien, die innerhalb eines Forschungsprojektes an der Universität Dortmund erhoben worden sind. Neben der quantitativen Auswertung eines familiendiagnostischen Inventariums (Cierpka/Fevert 1994) werden in einer qualitativen Untersuchung exemplarisch betroffene Familien in einer vertiefenden Fallinterpretation auf ihr Copingverhalten mit dem Stottern analysiert. Welche Bedeutung die Untersuchungsergebnisse für die therapeutische Arbeit hat, wird in einer abschließenden Reflektion dargestellt. Dieses Buch richtet sich besonders an Sprachtherapeuten, Logopäden, Lehrer für Sonderpädagogik, Studierende sowie an alle Interessierten, die “mehr” über das Thema Stottern wissen möchten.
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Familien mit stotternden Kindern, Maike Nölleke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- (Paperback)
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- Titel
- Familien mit stotternden Kindern
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Maike Nölleke
- Verlag
- VDM, Müller
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3836418045
- ISBN13
- 9783836418041
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Stottern stellt für betroffene Kinder und deren Familien oft eine große Belastung dar. In diesem Buch zeigt die Autorin zum einen, wie Kinder und ihre Eltern mit der Redeflussstörung umgehen. Zum anderen wird der Versuch unternommen herauszufinden, ob es eine Abhängigkeit zwischen Problemlöseverhalten und der Bewältigung des Stotterns gibt. Nach einer kurzen theoretischen Einführung bezieht sich die Autorin in ihrer Analyse auf Interviewdaten von 104 betroffenen Familien, die innerhalb eines Forschungsprojektes an der Universität Dortmund erhoben worden sind. Neben der quantitativen Auswertung eines familiendiagnostischen Inventariums (Cierpka/Fevert 1994) werden in einer qualitativen Untersuchung exemplarisch betroffene Familien in einer vertiefenden Fallinterpretation auf ihr Copingverhalten mit dem Stottern analysiert. Welche Bedeutung die Untersuchungsergebnisse für die therapeutische Arbeit hat, wird in einer abschließenden Reflektion dargestellt. Dieses Buch richtet sich besonders an Sprachtherapeuten, Logopäden, Lehrer für Sonderpädagogik, Studierende sowie an alle Interessierten, die “mehr” über das Thema Stottern wissen möchten.