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Die Macht der Verführer

Liebe, Geld, Wissen, Kunst und Religion in Verführungsszenarien des 18. und 19. Jahrhunderts

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Die These dieses Buches ist, dass Verführer oder Verführerinnen in literarischen Verführungsszenarien versuchen, durch Ausweichen auf Kommunikationsmedien wie Wahrheit, Geld, Liebe, Religion und Kunst machtanaloge Effekte zu bewirken, nämlich das Handeln anderer in einem gewünschten Sinne gegen anzunehmende Widerstände zu lenken. Belegt wird die These anhand ausführlicher Interpretationen von Werken Pierre A. Choderlos de Laclos, Samuel Richardsons, Gotthold E. Lessings, Ludwig Tiecks, Jean Pauls und Georg Büchners.

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Die Macht der Verführer, Susanne Illmer

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2007
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