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«Mit der Entstehung der «malerischen Fuge mit Kadenzen» ist im Nietzsche-Haus ein faszinierendes Werk entstanden.» Peter André Bloch Aus dem Vorwort: Von der Entstehung einer malerischen Fuge mit Kadenzen Im Sommer 2006 weilte Jürgen Partenheimer im Nietzsche-Haus, wo er sich dem «Kraftfeld» Nietzsches aussetzte. Er arbeitete vor allem im Nietzsche-Zimmer. Dabei gelang ihm eine einzigartige Folge zeichenhafter Darstellungen von rätselhafter Intensität, in denen ausgewählte Motive des Nietzsche-Hauses oder der Engadiner Landschaft aufleuchten, in deren Verarbeitung sich die Wahrnehmungsphilosophie Nietzsches widerspiegelt. Die wirklichkeitshaltigen Impulse sind auf einige minimalistische Darstellungselemente reduziert, die sich in 24 kleinen Bildeinheiten zu einer Gesamtkomposition von erregender Qualität zusammenfügen, wobei er in dem von ihm gewählten Umfeld wohl auch an die ästhetischen Auffassungen Nietzsches denkt, so dass er seinem eigenen Werk gegenüber gewissermassen eine doppelte - mediale - Haltung einnimmt: sie von der eigenen, authentischen Schöpferkraft aus verstehen und gleichzeitig wohl auch in der souveränen Auseinandersetzung mit Nietzsche.
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Jürgen Partenheimer, metaphysische Landschaft, metaphysical landscape, Peter Andre Bloch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Jürgen Partenheimer, metaphysische Landschaft, metaphysical landscape
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Peter Andre Bloch
- Verlag
- Schwabe
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 379652401X
- ISBN13
- 9783796524011
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- «Mit der Entstehung der «malerischen Fuge mit Kadenzen» ist im Nietzsche-Haus ein faszinierendes Werk entstanden.» Peter André Bloch Aus dem Vorwort: Von der Entstehung einer malerischen Fuge mit Kadenzen Im Sommer 2006 weilte Jürgen Partenheimer im Nietzsche-Haus, wo er sich dem «Kraftfeld» Nietzsches aussetzte. Er arbeitete vor allem im Nietzsche-Zimmer. Dabei gelang ihm eine einzigartige Folge zeichenhafter Darstellungen von rätselhafter Intensität, in denen ausgewählte Motive des Nietzsche-Hauses oder der Engadiner Landschaft aufleuchten, in deren Verarbeitung sich die Wahrnehmungsphilosophie Nietzsches widerspiegelt. Die wirklichkeitshaltigen Impulse sind auf einige minimalistische Darstellungselemente reduziert, die sich in 24 kleinen Bildeinheiten zu einer Gesamtkomposition von erregender Qualität zusammenfügen, wobei er in dem von ihm gewählten Umfeld wohl auch an die ästhetischen Auffassungen Nietzsches denkt, so dass er seinem eigenen Werk gegenüber gewissermassen eine doppelte - mediale - Haltung einnimmt: sie von der eigenen, authentischen Schöpferkraft aus verstehen und gleichzeitig wohl auch in der souveränen Auseinandersetzung mit Nietzsche.