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Anteilsbasierte Vergütungssysteme

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Aufgrund der Globalisierung und Deregulierung der Kapitalmärkte und der damit einhergehenden Konkurrenz um Kapital sind deutsche Unternehmen in zunehmendem Maße gezwungen, ihre Unternehmenspolitik stärker an den Interessen der Kapitalgeber zu orientieren. Der Einsatz aktienkursorientierter Vergütungssysteme koppelt die Entlohnung des Managements an die Entwicklung des Aktionärsvermögens und führt damit zu einer Reduktion des beschriebenen Zielkonflikts. Bei der Analyse der steuerlichen Konsequenzen aus der Auflage aktienkursorientierter Vergütungssysteme im Einheitsunternehmen bzw. im Konzern ist zwischen den auf der Unternehmensebene und den auf der Ebene der begünstigten Arbeitnehmer auftretenden Fragestellungen zu differenzieren. Da die Behandlung der Vergütungsinstrumente auf Arbeitnehmerseite im nationalen und internationalen Bereich Gegenstand zahlreicher Publikationen, Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen ist, behandelt die Verfasserin ausschließlich die Besteuerungsfolgen auf Ebene der (optionsbegebenden) Gesellschaft. Aus steuersystematischer Sicht ist eine entscheidungsneutrale, d. h. ökonomische Besteuerung der möglichen Ausgabevarianten des Vergütungssystems sicherzustellen, welche den steuerjuristischen Anforderungen an Normen der steuerlichen Gewinnermittlung genügt. Bei der Gewährung des Vergütungsinstruments im Konzern bzw. im internationalen Einheitsunternehmen ist darüber hinaus der Fremdvergleichsgrundsatz im Rahmen der Einkunftsabgrenzung umzusetzen. Die Gewährung anteilsbasierter Vergütungssysteme im Konzern sowie in internationalen Gesellschaften ist in der Literatur nur in Ansatzpunkten thematisiert. Stefanie Alt versucht diese Lücke zu schließen.

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Anteilsbasierte Vergütungssysteme, Stefanie Alt

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Erscheinungsdatum
2007
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