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Osteuropäische Geschichte in Wien

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  • 447 Seiten
  • 16 Lesestunden

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Das Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, gegründet 1907, ist das zweitälteste im deutschsprachigen Raum und das einzige weltweit, das die gesamte Geschichte des Faches lehrt. Es wurde von einem hochadeligen Mäzen für Forschung und Wissensvermittlung gestiftet. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens ziehen die aktuellen Wissenschaftler Bilanz über die Lehrenden und Forschenden, die das Institut prägten, und würdigen den Initiator, Franz de Paula Fürst von und zu Liechtenstein, mit einem Beitrag. Zudem stellen sie sich in Kurzbiographien vor. Der Sammelband beleuchtet die Entwicklung der Institutsbibliothek und enthält ein Verzeichnis aller Dissertationen seit 1945. Die Herausgeber, darunter Arnold Suppan, geboren 1945 in Kärnten, studierten Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Nach seiner Promotion 1970 war er als Universitätsassistent am Institut tätig und habilitierte sich 1984 für Osteuropäische Geschichte. 1994 wurde er außerordentlicher und 2000 ordentlicher Universitätsprofessor am Institut. Seit 2002 leitet er das Institut und war von 1988 bis 2002 Leiter des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts in Wien. Er hatte Gastprofessuren in Leiden, Fribourg und Stanford inne und ist seit 2003 Obmann der Historischen Kommission der ÖAW.

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Osteuropäische Geschichte in Wien, Arnold Suppan

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Erscheinungsdatum
2007
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