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Luise von Plessen (1898 - 1974) war die Tochter des damals bekannten mecklenburgischen Originals Reimar von Plessen, des Besitzers der Güter Kurzen und Langen Trechow bei Bützow. Sie hinterließ ein Tagebuch aus den Jahren 1918 bis 1920, in dessen Mittelpunkt ihr Vater steht und in dem darum viele der mit ihm verbundenen Anekdoten vorkommen. Die Zeit war turbulent und für eine Gutsbesitzerfamilie manchmal lebensgefährlich. Dies gilt vor allem für die Tage des sogenannten Kapp-Putsches im März 1920. Hier werden die Aufzeichnungen der Luise von Plessen ausgesprochen spannend. Das Tagebuch seiner Mutter hat Christoph von Lowtzow gekürzt, neu verknüpft sowie mit einigen Ergänzungen aus anderen auf die Autorin zurückgehenden Quellen versehen. Dem Büchlein sind Fotos von den einst staunenswerten Innenräumen des Gutshauses Kurzen Trechow beigegeben worden.
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Dietrichine soll sie heißen, Luise von Plessen
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- 2007
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- (Paperback)
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