Grenzüberschreitende Nachfolgeplanung anhand eines Entscheidungsmodells
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Die Übertragung von Anteilen eines Anteilseigners an einer deutschen Familienkapitalgesellschaft auf seinen Vermögensnachfolger führt aus zwei Gründen zu einer hohen erbschaftsteuerlichen Belastung: Auf der einen Seite ist der Wert der zu übertragenden Anteile bei erfolgreichen Unternehmen hoch und die im Rahmen der Erbschaftsteuer gewährten persönlichen Freibeträge werden weit überschritten. Auf der anderen Seite wird keine erbschaftsteuerliche Begünstigung gewährt, da die Beteiligungsquote der einzelnen Familienmitglieder unter 25% liegt. Ziel der Untersuchung ist es daher, durch Gestaltung der Vermögensnachfolge die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuerbelastung zu senken. In die Untersuchung werden darüber hinaus die aktuellen Ansätze zur Änderung des Erbschaftsteuerrechts in Deutschland einbezogen. Hierbei erweist sich das in der Untersuchung verwendete Modell wiederum als äußerst vorteilhaft. Durch die vorangegangene Analyse nach derzeit gültiger Rechtslage und die daraus gewonnenen Erkenntnisse über die Eigenschaften der den Handlungsalternativen zugrunde liegenden Gestaltungsbausteine können die Handlungsempfehlungen sehr schnell an eine geänderte Rechtslage angepasst werden. Die einmal durchgeführte Untersuchung der Gestaltungsbausteine zeigt somit einen Lösungsweg auf, der auch bei geänderten Rahmenbedingungen - hier eine geänderte Rechtslage - problemlos beschritten werden kann.
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Grenzüberschreitende Nachfolgeplanung anhand eines Entscheidungsmodells, Bettina Iffland-Zinser
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Grenzüberschreitende Nachfolgeplanung anhand eines Entscheidungsmodells
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bettina Iffland-Zinser
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 383003198X
- ISBN13
- 9783830031987
- Reihe
- Schriftenreihe Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Übertragung von Anteilen eines Anteilseigners an einer deutschen Familienkapitalgesellschaft auf seinen Vermögensnachfolger führt aus zwei Gründen zu einer hohen erbschaftsteuerlichen Belastung: Auf der einen Seite ist der Wert der zu übertragenden Anteile bei erfolgreichen Unternehmen hoch und die im Rahmen der Erbschaftsteuer gewährten persönlichen Freibeträge werden weit überschritten. Auf der anderen Seite wird keine erbschaftsteuerliche Begünstigung gewährt, da die Beteiligungsquote der einzelnen Familienmitglieder unter 25% liegt. Ziel der Untersuchung ist es daher, durch Gestaltung der Vermögensnachfolge die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuerbelastung zu senken. In die Untersuchung werden darüber hinaus die aktuellen Ansätze zur Änderung des Erbschaftsteuerrechts in Deutschland einbezogen. Hierbei erweist sich das in der Untersuchung verwendete Modell wiederum als äußerst vorteilhaft. Durch die vorangegangene Analyse nach derzeit gültiger Rechtslage und die daraus gewonnenen Erkenntnisse über die Eigenschaften der den Handlungsalternativen zugrunde liegenden Gestaltungsbausteine können die Handlungsempfehlungen sehr schnell an eine geänderte Rechtslage angepasst werden. Die einmal durchgeführte Untersuchung der Gestaltungsbausteine zeigt somit einen Lösungsweg auf, der auch bei geänderten Rahmenbedingungen - hier eine geänderte Rechtslage - problemlos beschritten werden kann.