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Europäische Verbraucherpolitik

Theoretische Grundlagen und neue Probleme am Beispiel des Internets

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  • 286 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Während viele europäische Staaten in den 1960er Jahren eine differenzierte Verbraucherschutzpolitik entwickelten, ist die intensive Auseinandersetzung mit verbraucherrechtlichen Regelungen auf europäischer Ebene relativ neu. Die EU erkennt, dass Verbraucher durch ihre Kaufentscheidungen die Akzeptanz des Gemeinsamen Marktes mitbestimmen. Besonders der grenzüberschreitende Handel, unterstützt durch das Internet und eCommerce, gewinnt an Bedeutung. In Reaktion darauf hat die EU zahlreiche Richtlinien erlassen, um eine Harmonisierung verbraucherrechtlicher Regelungen zu fördern. Allerdings wurden diese Regelungen, insbesondere im eCommerce-Bereich, bislang nicht umfassend ökonomisch analysiert. Das Buch bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand der europäischen Verbraucherpolitik und diskutiert die Rechtfertigungsargumente für Verbraucherschutz aus verschiedenen ökonomischen Perspektiven (Informationsökonomik, Institutionenökonomik, Verhaltensökonomik, empirische Konsumforschung). Auf dieser Basis wird ein integrativer Begründungsansatz für eine moderne Verbraucherpolitik formuliert. Dieser Ansatz dient als Rahmen, um die wesentlichen Elemente der europäischen Regelungen zur Verbraucherpolitik im elektronischen Handel (wie die Fernabsatzrichtlinie und die eCommerce-Richtlinie) ökonomisch zu bewerten, einschließlich Informationspflichten, Widerrufsklauseln und Eingriffe in die Vertragsfreiheit.

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Europäische Verbraucherpolitik, Franziska Rischkowsky

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Erscheinungsdatum
2007
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