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Der Wahrheit eine Gasse! Wo und wie finde ich die Wahrheit? Ist meine eigene Meinung die Wahrheit und die Meinung des anderen die Unwahrheit? Haben 'Zeitzeugen' den Zugang zur Wahrheit? Wie steht es mit unserer Erinnerung an frühere Ereignisse? Taucht im Laufe der Zeit jede Erinnerung in den Nebel des Zeitgeistes ein und verschiebt sich in Richtung der Gegenwartsbetrachtung? Wird die 'Gasse der Wahrheit' durch die Zeitläufe immer enger und braucht sie immer mehr Kraft, sich trotzdem durchzusetzen? Ich habe das Glück, aus der Zeit von 1937 – 1944 viele Briefe zu besitzen – von Freunden aus der Abiturklasse sowie von Kameraden aus der Gebirgstruppe, bei der ich die aktive Zeit verbrachte, mit der ich nach Polen und dann ins Rheinland zog –, so daß mir ein Bild unseres damaligen Denkens und Handelns sichtbar wird. Es mögen teilweise banale und alltägliche Sätze sein. Insgesamt spiegeln sie dennoch ein Bild der damaligen Jugend wider. Die Alten wollen sich mit ihren Geschichten der Jugend nicht aufdrängen. Aber sie wollen bereit sein zu antworten, wenn sie gefragt werden. Mein Buch Briefe der Freundschaft ist der Versuch einer Annäherung an die Wahrheit.
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Jahrgang 1918, Jörg Wanner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Jahrgang 1918
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jörg Wanner
- Verlag
- Ed. Litera
- Verlag
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 383011088X
- ISBN13
- 9783830110880
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Der Wahrheit eine Gasse! Wo und wie finde ich die Wahrheit? Ist meine eigene Meinung die Wahrheit und die Meinung des anderen die Unwahrheit? Haben 'Zeitzeugen' den Zugang zur Wahrheit? Wie steht es mit unserer Erinnerung an frühere Ereignisse? Taucht im Laufe der Zeit jede Erinnerung in den Nebel des Zeitgeistes ein und verschiebt sich in Richtung der Gegenwartsbetrachtung? Wird die 'Gasse der Wahrheit' durch die Zeitläufe immer enger und braucht sie immer mehr Kraft, sich trotzdem durchzusetzen? Ich habe das Glück, aus der Zeit von 1937 – 1944 viele Briefe zu besitzen – von Freunden aus der Abiturklasse sowie von Kameraden aus der Gebirgstruppe, bei der ich die aktive Zeit verbrachte, mit der ich nach Polen und dann ins Rheinland zog –, so daß mir ein Bild unseres damaligen Denkens und Handelns sichtbar wird. Es mögen teilweise banale und alltägliche Sätze sein. Insgesamt spiegeln sie dennoch ein Bild der damaligen Jugend wider. Die Alten wollen sich mit ihren Geschichten der Jugend nicht aufdrängen. Aber sie wollen bereit sein zu antworten, wenn sie gefragt werden. Mein Buch Briefe der Freundschaft ist der Versuch einer Annäherung an die Wahrheit.