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Inhalt: Vorwort: Warum Sie dieses Buch nicht lesen sollten! Was ist Gastrosophie? Die Abrechnung mit: Fernsehköchen, freedom fries, Schul-Essen, Fertigprodukten, Einladungen zum Essen, belegten Brötchen, Naturheilkunde, Kaffee, Fleischeslust, modernen Kochbüchern, Essen auf Rock-Festivals, Molekulargastronomie, Billigwahn bei Lebensmitteln, deutscher Cafékultur, undankbaren Gästen, Lehrplänen der Schule, Feinschmeckern und weiteren Themen. Gastrosophie ist die Lehre von der Weisheit des Essens, ein Begriff, der vor über hundert Jahren von Eugen von Vaerst geprägt wurde. Während von Vaerst den Genüssen huldigte, gehen Torben Klausa und Olaf Plotke in „Teller-Gerichte“ gnadenlos mit den Verirrungen des Geschmacks ins Gericht. Sie bleiben dem anekdotischen Stil von Vaerst und Brillat-Savarin treu, nutzen jedoch einen scharfen, humorvollen Ansatz. In ihren Geschichten zertrümmern sie die Götzen der Kulinaristik und kritisieren scharf Fernsehköche, Schul-Essen, Molekularküche und andere Geschmacklosigkeiten. Ihr Urteil ist stets vernichtend, und so enden diese satirisch-philosophischen Teller-Gerichte in einem großen Scherbengericht. Ein Lesespaß, der zum Nachdenken und Widerspruch anregt und die Liebe zum Genuss teilt.
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Teller-Gerichte oder Gastrosophie mit dem Hammer, Torben Klausa
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- 2007
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