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Posttraditionale Gemeinschaften
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Der Band diskutiert neue Formen sozialer Vergemeinschaftung: Posttraditionale Gemeinschaften können die Frage ihrer Mitgliedschaft nicht wirksam sanktionieren. Sie können den Einzelnen zur Mitgliedschaft nicht verpflichten, sondern ihn in aller Regel lediglich zur Mitgliedschaft verführen. Diese „Verführung“ geschieht wesentlich durch die Option zur Teilhabe an von den dadurch Angesprochenen als „erlebenswert“ angesehenen sozialen Ereignissen. Derartige Ereignisse treten üblicherweise nicht zufällig ein, sondern sind in der Regel (kalkulierte) kollektive Ausbrüche aus der Banalität des Alltags.
Buchvariante
2008, paperback
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