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Probleme der historischen deutschen Syntax unter besonderer Berücksichtigung ihrer Textsortengebundenheit

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  • 403 Seiten
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Vorwort. Von FRANZ SIMMLER und CLAUDIA WICH-REIF I. Althochdeutsche Sprachperiode: YVON DESPORTES untersucht die Funktion von "selb" in der Anapher im althochdeutschen „Isidor“. MIKHAIL KORYSHEV beleuchtet die Christi Geburt in der Vulgata, im „Heliand“ und bei Otfrid aus sprachpragmatischer Sicht. FRANZ SIMMLER analysiert die Reihenfolge und Aufbauprinzipien von Satzgliedern in der lateinisch-althochdeutschen „Tatianbilingue“ und Otfrids „Evangelienbuch“. CLAUDIA WICH-REIF thematisiert Präteritopräsentien in der „Tatianbilingue“ und Otfrids „Evangelienbuch“. II. Mittelhochdeutsche Sprachperiode: NIKOLAI A. BONDARKO behandelt die sprachlichen Erscheinungsformen der deontischen Modalität in der Epistola ad fratres de Monte Dei und deren mittelhochdeutscher Übertragung. NATALIA GORBEL analysiert Substantivgruppen mit Possessivpronomen in mittelhochdeutschen literarischen Gattungen. NORBERT RICHARD WOLF untersucht das Verbalpräfix "ge-" in mittelhochdeutschen Urkunden. III. Frühneuhochdeutsche Sprachperiode: DANIELLE BUSCHINGER betrachtet die Verbstellung im frühneuhochdeutschen Prosaroman am Beispiel des „Prosa-Tristrant“ (1484). MECHTHILD HABERMANN analysiert Koordination und Subordination in der Syntax von Gebrauchstexten aus der Inkunabelzeit. GALINA S. MOSKALJUK thematisiert makrostrukturelle Kontinuitäten und Veränderungen in den ältesten deutschen Kochrezepten. IV. Gegenwartssprache: LILJA BIRR-TSURKAN untersucht den synta

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Probleme der historischen deutschen Syntax unter besonderer Berücksichtigung ihrer Textsortengebundenheit, Franz Simmler

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2007
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(Paperback)
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