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Kulturstereotype und unbekannte Kulturlandschaften - am Beispiel von Amerika und Europa

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  • 257 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Die Tagung „Unbekannte Kulturlandschaften? USA - Europa“ am 5. und 6. August 2005 in Salzburg, mit Thomas Hampson, bildet die Grundlage für dieses Buch. Hampson hat sich um die oft unbekannte nordamerikanische Liedkunst verdient gemacht, die er in Konzerten propagiert. Der Band untersucht die wechselseitige Klischeebildung zwischen Europa und Amerika. 12 Autoren von 10 Universitäten und Institutionen befassen sich mit der Wahrnehmung oder Nichtwahrnehmung kultureller Leistungen. Diese Fragestellung erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, um das breite Spektrum der behandelten Phänomene abzudecken. Die Autoren liefern Fallbeispiele, wie Kulturstereotype als Verkuerzungen und Vorurteile entstehen und Klischees die „Unbekannten Kulturlandschaften“ der Kulturproduktion des jeweils anderen verdecken. Die Internationale Sommerakademie der Universität Mozarteum, in Kooperation mit der Paris Lodron Universität Salzburg und dem Salzburger Landesinstitut für Volkskunde, ermöglichte diese Zusammenarbeit. Die Beiträge behandeln Themen wie die Amerikanisierung Europas, den Wandel der transatlantischen Beziehungen, touristische Klischees in Salzburg, europäische Stereotype im amerikanischen Alltag, nordamerikanische Musik als Hochkultur, die Rezeption amerikanischer Pop-Art in Deutschland und die Disneyfizierung britischer Literatur.

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Kulturstereotype und unbekannte Kulturlandschaften - am Beispiel von Amerika und Europa, Joachim Brügge

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2007
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(Paperback)
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