Die offene Flanke der SPD
Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Stephan Braun gibt den sozialdemokratischen Biedermann und „Extremismusexperten“ seiner Partei. Vor einigen Monaten trat er mit einem Buch an die Öffentlichkeit, in dem er die JUNGE FREIHEIT rechtsextremer Tendenzen zeiht. Er will die JF als „verdächtig“ in den Verfassungsschutzbericht bringen. Unser Dossier weist jetzt nach, daß zehn der 17 Autoren, mit denen Stephan Braun bei seinem jüngsten Buch zusammenarbeitet, nachweislich linksextreme Verbindungen haben. In der Diktion ihrer eigenen Texte kann man feststellen, daß hier eine „Grauzone“ zwischen demokratischen Linken in der SPD und verfassungsfeindlichen Linksextremisten entstanden ist, daß linksextremantifaschistische Positionen in die „Mitte der Gesellschaft“ getragen und salonfähig gemacht werden sollen.
Buchkauf
Die offene Flanke der SPD, Felix Krautkrämer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die offene Flanke der SPD
- Untertitel
- Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Felix Krautkrämer
- Verlag
- Ed. JF
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3929886294
- ISBN13
- 9783929886290
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Stephan Braun gibt den sozialdemokratischen Biedermann und „Extremismusexperten“ seiner Partei. Vor einigen Monaten trat er mit einem Buch an die Öffentlichkeit, in dem er die JUNGE FREIHEIT rechtsextremer Tendenzen zeiht. Er will die JF als „verdächtig“ in den Verfassungsschutzbericht bringen. Unser Dossier weist jetzt nach, daß zehn der 17 Autoren, mit denen Stephan Braun bei seinem jüngsten Buch zusammenarbeitet, nachweislich linksextreme Verbindungen haben. In der Diktion ihrer eigenen Texte kann man feststellen, daß hier eine „Grauzone“ zwischen demokratischen Linken in der SPD und verfassungsfeindlichen Linksextremisten entstanden ist, daß linksextremantifaschistische Positionen in die „Mitte der Gesellschaft“ getragen und salonfähig gemacht werden sollen.