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Vermögenspreisblasen und Geldpolitik im Rahmen dynamischer stochastischer Systeme

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Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen dynamischer stochastischer makroökonomischer Modelle eine optimale geldpolitische Regel zu berechnen und deren ökonomische Brauchbarkeit zu analysieren. Besonders im Fokus steht die Integration von Vermögenspreisblasen in die geldpolitische Strategie einer Notenbank. Es wird untersucht, ob es sinnvoll ist, Preisblasen an Finanzmärkten zu stechen. Die Bildung und der Verlauf von Vermögenspreisblasen werden durch verschiedene theoretische Modelle beleuchtet. Die Implementierung dieser Blasen in die geldpolitische Strategie zeigt, dass die Reaktion der Notenbank von dem stochastischen Prozess der Preisblase abhängt. Zudem können aus den Modellszenarien multiple Gleichgewichte für Inflation, Output-Lücke und Preisblase resultieren. Der Autor präsentiert ein eigenes zeitstetiges Modell, das den komplexen Zusammenhang zwischen Vermögenspreisblasen und Geldpolitik erklärt. Dabei wird das vorausschauende Verhalten der Notenbank berücksichtigt, indem die Vermögenspreisblase vom zukünftigen Geld- und Kreditmengenwachstum abhängt. Unter bestimmten Bedingungen kann Sattelpfadstabilität für die Variablen Inflation, nominale Geldmenge und Vermögenspreisblase erreicht werden. Am Ende jedes Kapitels finden sich ausführliche Zusammenfassungen, die die Kernannahmen und Ergebnisse der Modellanalyse zusammenfassen.

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Vermögenspreisblasen und Geldpolitik im Rahmen dynamischer stochastischer Systeme, Alexander Mislin

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2007
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