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Selbsterkenntnis mit Kipper-Karten
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Kipperkarten, die aus dem 19. Jahrhundert stammen und vermutlich 1873 nach Susanne Kipper benannt wurden, werden meist nur zum simplen Wahrsagen benutzt. Die 36 nummerierten Karten nehmen dabei die Plätze nahe stehender Personen ein. Populär wurden sie durch die vielen Shows auf TV-Werbekanälen. Doch es steckt mehr in ihnen: Wenn die Karten mithilfe der modernen Psychologie und Traumforschung interpretiert werden, können sie durchaus Hilfe zur Selbsthilfe sein.
Buchvariante
2008, paperback
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