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Im Kirchhof der Brüderkirche von Altenburg und in der Ponitzer Kirche findet man Grabdenkmale, die an den großen Politiker des 17. Jahrhunderts Wolfgang Conrad von Thumbshirn und seine Familie erinnern. Er hat maßgeblich am ersten gesamteuropäischen Friedensabkommen zur Beendigung des furchtbaren Dreißigjährigen Krieges mitgewirkt. Im Jahr 1998, zum 350. Jahrestag des Abschlusses des Westfälischen Friedens, erhielt die Ponitzer Kirche den Namen „Friedenskirche“ zur Erinnerung an die Verdienste ihres einstigen Kirchenpatrons Wolfgang Conrad von Thumbshirn. In seinem Geburtshaus, im Schloss Ponitz, und in seinem Wohnhaus in Altenburg, dem Pohlhof, finden heute Eheschließungen statt. Der Familie Thumbshirn mit ihrem seltsam anmutenden Namen sind wir mit unseren Nachforschungen bis ins 15. Jahrhundert gefolgt. Sie hat viele geschichtliche Spuren hinterlassen. Großes wurde durch sie sowohl im erzgebirgischen Silberbergbau, auf militärisch-strategischem Gebiet, als auch auf wirtschaftlicher und politischer Strecke geleistet. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Wolfgang Conrad von Thumbshirns Jugendjahre Die ältere Linie im ernestinischen Herzogtum Sachsen-Altenburg (1603-1672) Wolfgang Conrad von Thumbshirn und der Dreißigjährige Krieg Thumbshirns politische Karriere im Herzogtum Sachsen-Altenburg Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen Der Westfälische Frieden Wolfgang Conrad von Thumbshirn als Kanzler von Sachsen-Altenburg Die „Fruchtbringende Gesellschaft“ (Palmorden) Die Verdienste Wolfgang Conrad von Thumbshirns Die Nachkommen von Wolfgang Conrad von Thumbshirn Die Vorfahren von Wolfgang Conrad von Thumbshirn Schlussbemerkung Literatur
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Wolfgang Conrad von Thumbshirn (1604 - 1667) und seine Familie, Barbara Löwe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Wolfgang Conrad von Thumbshirn (1604 - 1667) und seine Familie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Barbara Löwe
- Verlag
- Beier & Beran
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3937517774
- ISBN13
- 9783937517773
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Im Kirchhof der Brüderkirche von Altenburg und in der Ponitzer Kirche findet man Grabdenkmale, die an den großen Politiker des 17. Jahrhunderts Wolfgang Conrad von Thumbshirn und seine Familie erinnern. Er hat maßgeblich am ersten gesamteuropäischen Friedensabkommen zur Beendigung des furchtbaren Dreißigjährigen Krieges mitgewirkt. Im Jahr 1998, zum 350. Jahrestag des Abschlusses des Westfälischen Friedens, erhielt die Ponitzer Kirche den Namen „Friedenskirche“ zur Erinnerung an die Verdienste ihres einstigen Kirchenpatrons Wolfgang Conrad von Thumbshirn. In seinem Geburtshaus, im Schloss Ponitz, und in seinem Wohnhaus in Altenburg, dem Pohlhof, finden heute Eheschließungen statt. Der Familie Thumbshirn mit ihrem seltsam anmutenden Namen sind wir mit unseren Nachforschungen bis ins 15. Jahrhundert gefolgt. Sie hat viele geschichtliche Spuren hinterlassen. Großes wurde durch sie sowohl im erzgebirgischen Silberbergbau, auf militärisch-strategischem Gebiet, als auch auf wirtschaftlicher und politischer Strecke geleistet. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Wolfgang Conrad von Thumbshirns Jugendjahre Die ältere Linie im ernestinischen Herzogtum Sachsen-Altenburg (1603-1672) Wolfgang Conrad von Thumbshirn und der Dreißigjährige Krieg Thumbshirns politische Karriere im Herzogtum Sachsen-Altenburg Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen Der Westfälische Frieden Wolfgang Conrad von Thumbshirn als Kanzler von Sachsen-Altenburg Die „Fruchtbringende Gesellschaft“ (Palmorden) Die Verdienste Wolfgang Conrad von Thumbshirns Die Nachkommen von Wolfgang Conrad von Thumbshirn Die Vorfahren von Wolfgang Conrad von Thumbshirn Schlussbemerkung Literatur