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Einsamkeit, Unrecht und Freizeit für das deutsche Vaterland
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Man kann Kommentare zur Zeit mit dem Holzhammer oder mit dem Florett abgeben. Die Dummheit direkt attackieren oder es auf einem Umweg tun. Möglicherweise ist man mit dieser List erfolgreicher. Gunnar Schade versucht es jedenfalls. Was auf den ersten Blick etwa wie der Stammtisch daherkommt – etwa wenn er sich über Ausländer ausläßt –, ist bei genauerer Betrachtung eine ironische Brechung der Reden, die an tatsächlichen Stammtischen hierzulande geschwungen werden. Seine Texte kommen mitunter sarkastisch daher, sie schrammen mitunter die Grenze, die die political correctness zieht. Doch was wären wir ohne die Provokation, ohne die Versuche, scheinbar Gesetztes infrage zu stellen?
Buchvariante
2008, paperback
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