Kinder (das waren) Zeiten
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WERTE sind es, die der Autor in seinen Kindheitserinnerungen darzustellen versucht. Werte, die für das Leben prägend und bestimmend waren. Einstmals. Werte, die zumeist verloren gingen, weder von Eltern, noch Großeltern weiter vermittelt werden. Heute. In seinen Nachbemerkungen zu diesem Buch hat er es sehr deutlich gesagt: Die Ellbogengesellschaft kennt kein Miteinander und kein Füreinander mehr. Rücksichtnahme ist verloren gegangen auf dem Weg zu Globalisierung; und es gibt Gruppierungen, die das sogar gut finden. Vielleicht leiden sie unter dem Verlust der persönlichen Wärme und Nähe. Der Autor, Jahrgang 1940, erlebte den 2. Weltkrieg und seine Auswirkungen. Im Jahre 1956 enden seine in diesem Buch beschriebenen Kindheitserlebnisse. Das Leben bekam einen raueren Gang; Berufsausbildung und Abitur, später Studium… Demnächst lesen wir mehr darüber und erfahren Etwas von der Generation, die unsägliche Leiden und das geteilte Deutschland erleben musste. In den vorliegenden Geschichten geht es teils ernst und traurig, teils kindlich naiv oder auch fröhlich zu, ganz wie das Leben so spielt.