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Gespenster und Gelehrte

Die ästhetische Lehrprosa Georg Friedrich Meiers (1718-1777)

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Yvonne Wübben untersucht einen Gespenstertraktat, der 1747 vom Halleschen Aufklärer und Ästhetiker G. F. Meier publiziert wurde. Sie macht dessen topische Entstehungsbedingungen sichtbar sowie seine Funktion, Wissen zu bündeln. Damit zeigt die Arbeit, dass die Hallesche Ästhetik auf die Empirisierung des Wissensreagiert. Gespensterberichte bilden den Anlass, um über Erfahrung zu reflektieren und sich auf dem Marktplatz des Wissens gegen die ›New Sciences‹ zu bewähren. Die sich hier ausbildenden Rezeptionsmuster sind bei literarischen Autoren (Goethe, Schiller) nachzuweisen.

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Gespenster und Gelehrte, Yvonne Wübben

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2007
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