Einführung in Mediation
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Als Einführung wird ein systemsich-konstrutivistisches Modell von Mediation entwickelt. Es leitet nicht zur Praxis an, sondern entwirft eine Orientierungskarte, mit deren Hilfe diese autonom erfunden und gestaltet werden kann. Es ensteht ein Bild der zwischenmenschlichen Bezogenheit als vermittelter Intersubjektivität, die aus Kommunikationen und ihren Vernetzungen „autopoietisch“ ensteht, sich entfaltet und selbst wieder auflöst. Einbezogen werden Ethos, Geschichte seit der Aufklärung, Demokratie und Marktwirtschaft als aktuelles Umfeld.