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Das Schwazer Berglehenbuch von 1515 (Tiroler Landesarchiv, Codex 1587)

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  • 232 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Karl-Heinz Ludwig, ein führender Experte der mitteleuropäischen Bergbaugeschichte, bezeichnete die Berggerichtsbücher, einschließlich der Berglehenbücher, als äußerst wertvolle Quellen für die Montangeschichte im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Diese Bücher bieten nicht nur Erkenntnisse für die Landesgeschichte und die allgemeine Montangeschichte, sondern auch für Subdisziplinen der historischen Geographie und Sprachgeschichte. Insbesondere das Schwazer Berglehenbuch stellt eine herausragende Quelle dar, da es in den Archivalien zur Schwazer Bergbaugeschichte, besonders für das 15. Jahrhundert, einzigartig ist und reich an „alten Worten“ ist. Seit März 2007 widmet sich der an der Universität Innsbruck angesiedelte Sonderforschungsbereich „HiMAT“ der Erforschung der Tiroler Bergbaugeschichte, unterstützt vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF). Das vorliegende Quellentranskript des Schwazer Berglehenbuches wird als erste interdisziplinäre wissenschaftliche Frucht dieser Forschungsanstrengungen betrachtet und trägt zur geschichts-, sprach- und kulturwissenschaftlichen Analyse des komplexen Phänomens „Bergbauwesen“ bei.

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Das Schwazer Berglehenbuch von 1515 (Tiroler Landesarchiv, Codex 1587), Wolfgang Tschan

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2009
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