Juristenausbildung in Europa zwischen Tradition und Reform
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In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die einer Einführung von Bachelor- und Mastergraden in der deutschen Juristenausbildung das Wort reden. Indes wird die Debatte häufig ohne Kenntnis der historischen und europäischen Erfahrungen mit der Juristenausbildung geführt. Der vorliegende Band informiert nach einem historischen Abschnitt über die Erfahrungen mit oder ohne Bologna-Reform sowie u. a. über Studieninhalte, Länge der juristischen Ausbildung und Praxistauglichkeit der Absolventen. Abschließend werden die Ergebnisse einer prominent besetzten Podiumsdiskussion dokumentiert. Mit Beiträgen von: Christian Baldus, Wojciech Dajczak, Thomas Finkenauer, Paolo Flavio, András Földi, Verena Tiziana Halbwachs, Fernando Gascón Inchausti, Augusto Jaeger jun., Peter Krause, Detlef Liebs, Michael Lobban, Ute Mager, Yves Mausen, Paolo Flavio Mondini, Heikki Pihlajamäki, Thomas Rüfner, Heino Schöbel, Emanuele Stolfi, Martin Trybus, Julien Walther, Hans Wieling, Laurens Winkel, Joachim Zekoll