An den Rändern der Moral
Autoren
Mehr zum Buch
K. van Eickels: Dankbar für nichts. Gibt es eine Ethik ohne Erfahrung? – D. Mersch: Differenz und Augenblick. Überlegungen zum französischen Ereignisdenken – M. J. Schäfer: Eingefrorene Zeit. Zur Schreibweise der Muße bei Walter Benjamin – A. Lemke: „Quellpunkt der Poesie“. Überlegungen zu Heidegger und Benjamin – M. Kleinwort: Stil und Ethik bei Adorno – U. Kinzel: Projekt und Spiegel. Fleming und Gryphius ‚über sich selbst’ – P. Brandes: Falsche Freunde. Zu Kafkas Urteil – E. Dubbels: Sprachkritik und Ethik. Landauer im Vergleich mit Spinoza – T. Ogrzal: Le Vercune. Das Problem ‘Freiheit’ und die Spuren des Anderen in Thomas Manns Roman Doktor Faustus – P. Eiden: Anstand und Abstand. Hermann Broch und die Frage der Demokratie – M. Schierbaum: „noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist das ist das Fürchterliche“. Literatur und Politik bei Thomas Bernhard am Beispiel von Auslöschung und Heldenplatz – B. Lücke: Terror, Irak-Krieg, Folter. Elfriede Jelineks „Moralkunstwerk“ Bambiland/Babel – S. Kramer: Laura und Kinjo. Zur Ökonomie des Authentischen in Chris Markers Essayfilm Level Five