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Das Internet als spontane Ordnung aus wettbewerbsökonomischer Sicht
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Im Wettbewerb als Entdeckungsverfahren werden nach Hayek ständig neue Gelegenheiten gesucht und Anreize hervorgebracht, um menschliche Fähigkeiten und Präferenzen sowie knappe Ressourcen wirkungsvoller nutzen zu können. Zu den neuen Gelegenheiten gehört das Internet. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeit: Erstens – wie verändern sich unter dem Einfluss des Internets die Marktprozesse? Zweitens – welche Konsequenzen folgen daraus für die Wettbewerblichkeit der Märkte und für die Wettbewerbspolitik? Für einen systematischen Aufriss der beiden Hauptfragen der Arbeit werden die Elemente und Prinzipien der Ordnungstheorie mit Erkenntnissen der Neuen Institutionenökonomik sowie der dynamischen Markttheorie von Ernst Heuss verknüpft.
Buchvariante
2008, paperback
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