Beate Gütschow - LS, S
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Dieser Band veröffentlicht erstmals zwei faszinierende Fotoserien der in Berlin lebenden Künstlerin Beate Gütschow (*1970). Mit den Serien LS (Landschaft) und S (Stadt) verfolgt die Fotografin Fragestellungen nach Urbanität und Landschaft. In ihrer Auseinandersetzung spielen die historischen Begriffe von Utopie und Ideal eine besondere Rolle, denn sie reflektiert Denkfiguren der Landschaftsmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts. Gütschow greift mit ihren Serien zugleich auf ein Bildrepertoire zurück, das sich lange vor der Einführung der Fotografie entwickelte. Damals entstanden Bilder im Atelier, das „neue" Genre der Naturmalerei war reine Künstlichkeit. Die Utopie lag in der Konstruktion und Idealisierung der Natur. Gütschow schafft mittels digitaler Bildbearbeitungstechniken Bildkonstrukte aus bis zu 150 Einzelaufnahmen, wobei die Künstlichkeit, das Artifizielle der historischen Motive, von der Künstlerin in heutige Bildmedien übertragen wird. • Erster Band über diese erfolgreiche junge Künstlerin • Erster Gesamtüberblick ihrer wichtigsten Schaffensphasen • Kunst und digitale Fotografie begegnen sich im Genre Landschaftsmalerei Texte - Vorwort von Katja Blomberg, künstlerische Leiterin Haus am Waldsee, Berlin - Interview mit Beate Gütschow, Natasha Egan (Kuratorin und stellvertretende Direktorin am Museum of Contemporary Photography), Lesley Martin (Programmleitung bei Aperture) und Akiko Ono (Landschaftsarchitektin).
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Beate Gütschow - LS, S, Beate Gütschow
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Beate Gütschow - LS, S
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Beate Gütschow
- Verlag
- DuMont
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3832190910
- ISBN13
- 9783832190910
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- Dieser Band veröffentlicht erstmals zwei faszinierende Fotoserien der in Berlin lebenden Künstlerin Beate Gütschow (*1970). Mit den Serien LS (Landschaft) und S (Stadt) verfolgt die Fotografin Fragestellungen nach Urbanität und Landschaft. In ihrer Auseinandersetzung spielen die historischen Begriffe von Utopie und Ideal eine besondere Rolle, denn sie reflektiert Denkfiguren der Landschaftsmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts. Gütschow greift mit ihren Serien zugleich auf ein Bildrepertoire zurück, das sich lange vor der Einführung der Fotografie entwickelte. Damals entstanden Bilder im Atelier, das „neue" Genre der Naturmalerei war reine Künstlichkeit. Die Utopie lag in der Konstruktion und Idealisierung der Natur. Gütschow schafft mittels digitaler Bildbearbeitungstechniken Bildkonstrukte aus bis zu 150 Einzelaufnahmen, wobei die Künstlichkeit, das Artifizielle der historischen Motive, von der Künstlerin in heutige Bildmedien übertragen wird. • Erster Band über diese erfolgreiche junge Künstlerin • Erster Gesamtüberblick ihrer wichtigsten Schaffensphasen • Kunst und digitale Fotografie begegnen sich im Genre Landschaftsmalerei Texte - Vorwort von Katja Blomberg, künstlerische Leiterin Haus am Waldsee, Berlin - Interview mit Beate Gütschow, Natasha Egan (Kuratorin und stellvertretende Direktorin am Museum of Contemporary Photography), Lesley Martin (Programmleitung bei Aperture) und Akiko Ono (Landschaftsarchitektin).