Das Mandarin(en)-Syndrom oder die ausgequetschte Gesellschaft
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Ein sozialkritisches Sachbuch oder auch ein politisches Handbuch der sozialen Marktwirtschaft oder auch die Einforderung der wirklichen Honorierung von Arbeit und Unternehmertum - im Gegensatz zum beharrenden „Unterlassertum“ - stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschehens. Es zeigt, wo die Kritik all derer ansetzen muss, die das Prinzip der „Sozialen Marktwirtschaft“ auf der Basis unseres Grundgesetzes reformieren und die eine soziale Gerechtigkeit, sowie eine Lohn-, Chancen-, Bildungs-, Risiko-, Unternehmens- und Steuergerechtigkeit herstellen wollen, egal ob mit liberaler, grüner, sozialer oder konservativer Grundhaltung. In allgemein verständlicher Form versucht der Autor komplizierte Einzelaspekte der Volkswirtschaft zu erklären und Zusammenhänge herzustellen. Missstände werden nicht nur beschrieben, sondern konkrete Vorschläge zur Beseitigung der Missstände oder besser die Grundlagen für die Diskussion und Umsetzung von Veränderungen werden geliefert. Ein Buch, das nicht harmonisierend wirkt, sondern vielen Personen und Funktionsträgern – letztlich vor allen Dingen dem Leser selbst, wegen seiner Lethargie, Erduldung, Anpassung oder Konformität „auf die Füße tritt“, damit er wach wird.