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Das Verhältnis der vorherigen zur nachträglichen Regulierung nach dem TKG
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Das Buch befasst sich mit einer der in der letzten Zeit sehr kontrovers diskutierten Fragen, die die Instrumente der Regulierung auf den Telekommunikationsmärkten betrifft. Während das TKG als Instrument der Regulierung vor allem ein ex-ante Auferlegung von Pflichten vorsieht, ist das allgemeine Wettbewerbsrecht durch den nachträglichen Regulierungseingriff gekennzeichnet. Allerdings sieht auch das TKG die Möglichkeit eines nachträglichen Eingriffs vor. Damit werden Fragen nach dem Verhältnis von Vorab- und nachträglicher Regulierung aufgeworfen, die letztlich das Verhältnis beider Regulierungsregime berühren.
Buchvariante
2008, paperback
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