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Violentiae

Beiträge zur Pathognostik der Gewalt

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Es ist die ur-sprüngliche Schuld der – zugleich erlittenen – Gewalt des Werdens, des Hervortritts, der Geburt; die tödliche Letztverlassenheit des plötzlichen Allesseins. Und um nicht sogleich daran zu vergehen, muss der vermeintliche Rückfall, Geburtswiderruf, die regressive Gewalt des Trugs der (Wieder-)Vereinigung, her – sich steigernde Schuldfortsetzung. Inhalt: Einschlägige Kasuistik zum Anlass genommen, die „projektive Identifikation” zu problematisieren Gibt es Streit- und gar Kriegsformen, die nicht nach dem Muster der „projektiven Identifikation“ organisiert sind? Ausführungen zur Psychoanalyse der Gewalt Notizen zu einem möglichen Beispiel für „Urverdrängung“ in einen anderen – den musikphilosophischen – Bereich überschießendes Supplement zu Urverdrängung, abermals Weniger ausgeführte Notizen zu einer Wissenschaftlichen Weiterbildung über „Urverdrängung“ Tatort Kunstmuseum „Ecce homo“. Der Schmerz des Menschen aus philosophischer Sicht Philosophische Kasuistik zur Video-Präsentation eines Interviews.

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Violentiae, Rudolf Heinz

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2008
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