Münzen und Medaillen des ungarischen Mittelalters 1000-1526
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Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien besitzt eine der größten Sammlungen von Münzen und die bedeutendste Sammlung von Medaillen auf Herrscher des ungarischen Mittelalters. Für die wissenschaftliche Bearbeitung des Münz- Bestandes konnte der Direktor der Museen des Komitats Pest, Márton Gyöngyössi, gewonnen werden, ein renommierter Spezialist auf dem Gebiet sowohl der numismatischen als auch der wirtschaftsgeschichtlichen Seite des ungarischen Geldwesens dieser Zeit. Er fasst in seinem Beitrag zur ungarischen Münz- und Geldgeschichte von 1000 bis 1526 den heutigen, um seine eigenen Studien erweiterten Forschungsstand zusammen und bietet damit erstmals eine moderne Synthese der Ergebnisse auf beiden Gebieten. In dem 1755 Nummern umfassenden Katalog der Münzen des ungarischen Mittelalters wird dieser Bestand des Wiener Kabinetts ausführlich und zur Gänze dokumentiert. Die Medaillen auf Herrscher des ungarischen Mittelalters werden in dem Beitrag von Heinz Winter, Kustos der Medaillensammlung, erstmals wissenschaftlich bearbeitet und in dem 45 Nummern umfassenden Katalog eingehend beschrieben. Sämtliche Münzen und Medaillen sind mit Vorder- und Rückseiten in einem eigenen Tafelteil abgebildet. Die Dokumentation im Anhang enthält neben einer Karte sowie verschiedenen Konkordanzen und Registern auch neue Erkenntnisse zur Provenienzgeschichte der Medaillen.
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Münzen und Medaillen des ungarischen Mittelalters 1000-1526, Márton Gyöngyössy
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Münzen und Medaillen des ungarischen Mittelalters 1000-1526
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Márton Gyöngyössy
- Verlag
- KHM, Kunsthistorisches Museum
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3854971214
- ISBN13
- 9783854971214
- Reihe
- Kataloge der mittelalterlichen Münzen und Medaillen
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien besitzt eine der größten Sammlungen von Münzen und die bedeutendste Sammlung von Medaillen auf Herrscher des ungarischen Mittelalters. Für die wissenschaftliche Bearbeitung des Münz- Bestandes konnte der Direktor der Museen des Komitats Pest, Márton Gyöngyössi, gewonnen werden, ein renommierter Spezialist auf dem Gebiet sowohl der numismatischen als auch der wirtschaftsgeschichtlichen Seite des ungarischen Geldwesens dieser Zeit. Er fasst in seinem Beitrag zur ungarischen Münz- und Geldgeschichte von 1000 bis 1526 den heutigen, um seine eigenen Studien erweiterten Forschungsstand zusammen und bietet damit erstmals eine moderne Synthese der Ergebnisse auf beiden Gebieten. In dem 1755 Nummern umfassenden Katalog der Münzen des ungarischen Mittelalters wird dieser Bestand des Wiener Kabinetts ausführlich und zur Gänze dokumentiert. Die Medaillen auf Herrscher des ungarischen Mittelalters werden in dem Beitrag von Heinz Winter, Kustos der Medaillensammlung, erstmals wissenschaftlich bearbeitet und in dem 45 Nummern umfassenden Katalog eingehend beschrieben. Sämtliche Münzen und Medaillen sind mit Vorder- und Rückseiten in einem eigenen Tafelteil abgebildet. Die Dokumentation im Anhang enthält neben einer Karte sowie verschiedenen Konkordanzen und Registern auch neue Erkenntnisse zur Provenienzgeschichte der Medaillen.