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Die internationale und interdisziplinäauml;re Konferenz in Leipzig vom 31. Oktober bis 2. November 2003 bildete den Auftakt eines großen Forschungsvorhabens zum Thema "Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas" an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Die Veranstaltung fand in einem höouml;chst aktuellen Kontext statt, stand doch die Erweiterung der EU durch den Beitritt mehrerer ostmitteleuropäischer Länder unmittelbar bevor. Ein zentraler Aspekt der Integration der betreffenden Staaten ist die Angleichung ihrer nationalen Rechtsordnungen an jene der EU-Staaten. In der Reihe "IVS SAXONICO-MAIDEBVRGENSE IN ORIENTE" werden in der Folge vornehmlich die Arbeitsergebnisse des genannten Akademievorhabens veröouml;ffentlicht. Geplant sind eine vergleichende Studie zu den „Magdeburger Urteilen" sowie handbuchartige Publikationen zu den Untersuchungsgebieten des Vorhabens (Polen, Ukraine/Weißrussland, Tschechien, Slowakei/Ungarn, ...). Weitere Informationen zum Projekt im Internet unter .
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Rechts- und Sprachtransfer in Mittel- und Osteuropa, Ernst Eichler
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- 2008
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