Heimreise in die schlesische Grafschaft Glatz
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Auf einer Fahrt in die Grafschaft Glatz schildert der Erzähler Paul das Wiedersehen mit seiner verlorenen Heimat. Dieses autobiographische Zeitzeugnis beschreibt ein Leben im schlesischen Kulturkeris. Mitreisende, die Ehefrau und ein polnischer Taxifahrer sind die begeisterten Zuhörer des Erzählers. Die Kiegszeit mit Volkssturm, Unternehmen Barthold, der Zusammenbruch des „Tausendjährigen Reiches“ in einem abgeschiedenen Winkel des Landes, die sowjetische Besatzung und die Okkupation durch Polen spiegeln das Erleben des Autors wieder. Tagebucheintragungen, zeitgenössische Biefe, Medienveröffentlichungen und weitere historische Quellen ermöglichten die authentische Wiedergabe der erlebten Begebenheiten. Ein umfangreiche Anhang vervollständigt das Werk.