Islamistischer Terrorismus als Sicherheitsproblem in Asien
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Der internationale Terrorismus schnellte spätestens mit den Anschlägen des 11. Septembers 2001 in New York und Washington an die Spitze der politischen Tagesordnung. Eine Möglichkeit der Massenvernichtung war sichtbar geworden, die vorher einer bestimmten Art von Waffen nur weniger Großmächte vorbehalten war. Die darrauffolgenden Kriege in Afghanistan und im Irak machten deutlich, dass eine umfassendere Sicherheitsstruktur notwendig geworden war, um den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen adäquat begegnen zu können. Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Phänomen des international agierenden Terrorismus als einem der vorrangigsten Sicherheitsprobleme in Asien. Anhand der Fallbeispiele Pakistan, Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan, Indonesien und den Philippinen sollen die aktuelle sicherheitspolitische Situation veranschaulicht und Perspektiven aufgezeigt werden.