Humanitätsforschung als interdisziplinäre Anthropologie
Zur philosophischen Anthropologie zwischen Stammesgeschichte und Kulturdeutung
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Der Band entwirft eine praxis- und wissenschaftsnahe philosophische Anthropologie und berücksichtigt dabei biologische, systemtheoretische und sozialwissenschaftliche Ergebnisse. Auch normative philosophische Ansätze wie Verantwortung, Menschenrechtsfragen, Freiheit und Willensfreiheit sowie die Suche nach dem Sinn des Lebens werden behandelt. Auf historische Anfänge der Humanitätsforschung im alten China wird ebenso eingegangen wie auf Probleme der «konkreten Humanität» in der modernen «Ellenbogengesellschaft», der Kreativität in der Postmoderne usw. Die Kennzeichnung des Menschen als des kreativen, eigenleistenden, verantwortlichen und normativen Wesens steht im Mittelpunkt. Methodisch verdankt sich der Ansatz dem Schemainterpretationismus und der Philosophie der Interpretationskonstrukte des Verfassers. Er wendet diese Konzepte auf die Kennzeichnung des Menschen und die genannten Problemgebiete an.
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Humanitätsforschung als interdisziplinäre Anthropologie, Hans Lenk
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Humanitätsforschung als interdisziplinäre Anthropologie
- Untertitel
- Zur philosophischen Anthropologie zwischen Stammesgeschichte und Kulturdeutung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Lenk
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3631577613
- ISBN13
- 9783631577615
- Reihe
- Schriften zur Humanitäts- und Glücksforschung
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Der Band entwirft eine praxis- und wissenschaftsnahe philosophische Anthropologie und berücksichtigt dabei biologische, systemtheoretische und sozialwissenschaftliche Ergebnisse. Auch normative philosophische Ansätze wie Verantwortung, Menschenrechtsfragen, Freiheit und Willensfreiheit sowie die Suche nach dem Sinn des Lebens werden behandelt. Auf historische Anfänge der Humanitätsforschung im alten China wird ebenso eingegangen wie auf Probleme der «konkreten Humanität» in der modernen «Ellenbogengesellschaft», der Kreativität in der Postmoderne usw. Die Kennzeichnung des Menschen als des kreativen, eigenleistenden, verantwortlichen und normativen Wesens steht im Mittelpunkt. Methodisch verdankt sich der Ansatz dem Schemainterpretationismus und der Philosophie der Interpretationskonstrukte des Verfassers. Er wendet diese Konzepte auf die Kennzeichnung des Menschen und die genannten Problemgebiete an.